Gastritis sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre treten am häufigsten bei Männern auf. Die Ärzte sind sich einig, dass der psychisch-emotionale Zustand eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Krankheit spielt. Depressionen, Ängste und Stress wirken sich negativ auf die Verdauungsorgane aus. Aufgrund der Störung des autonomen Nervensystems verkrampfen die Darmmuskeln und die Blutgefäße des Magens, was zur Bildung von Gastritis, Geschwüren an den Wänden des Magens und des Zwölffingerdarms beiträgt. Ein chronischer Darmkrampf führt zu Problemen mit der Beweglichkeit des Darms und verlangsamt die Stoffwechselprozesse. Sodbrennen, Übelkeit, Aufstoßen und Stuhlverhalt sind keine Seltenheit. Viszerale Techniken können den Magen-Darm-Trakt stimulieren, Darmspasmen lösen und die Motilität verbessern, Stagnationen beseitigen und die normale Mobilität und Position der inneren Organe wiederherstellen.